Dienstag, 26. April 2016

Bye bye Mother City

Nun bin ich schon lange wieder in Hamburg, Baustelle, Umzug, Krankenhausaufenthalt, seit dem 8. März, meiner Ankunft in Deutschland. Die letzten Tage in Cape Town waren schön, bin auf den Uber Taxi Service gekommen. Super praktisch und günstig, eine echte Entdeckung.
Ansonsten bis zum nächsten Jahr (wahrscheinlich), hab bei Lolo wieder gebucht, und nun wieder in der kalten Heimat!
Viele Grüße
Anna

Franschoek, Restaurant  La petite Ferme

Freitag, 26. Februar 2016

Und noch...

Wieder eine Woche rum. Was war? Meatless Monday Dinner von der New Yorker Freundin, Ein Tag in Kalk Bay, 
ansonsten ? War etwas krank diese Woche, Kreislauf down, Schwäche wie Grippe ohne Symptome, nicht besonders schlimm, aber hinderlich. Wird jetzt besser, heute schon wieder gewalkt an der Promenade, später Treffen mit South African Friend, usw.
Noch eine ganze Woche, dann wieder:
Moin moin Hamburg.

Fleischloser Montag



Meatless Monday Dinner


The Potter Shop in Kalk Bay


Restaurant "Brass Bell"

Anna etwas schwächelnd, nicht ohne Appetit

Hake and Calamari Combo
 See you!

Mittwoch, 17. Februar 2016

Hout Bay, Somerset West Craft Market, Blue Café, Muizenberg, Made in Muizenberg

Sonntags Markt in Hout Bay, Samstag Somerset West Craft Market, Muizenberg, der Laden "Made in Muizenberg", eine Community, die die Unterstützung von local business zum Ziel hat, ein wunderbares Café in Oranjezicht, das "Blue Café", wieder mal Swing im "Youngblood".
So viele Fotos gab es  schon, 
hier ein paar andere:
Das Kleid hab ich bei "Made in Muizenberg" gekauft.


Kleines Geschenk der New Yorker Freundin am Valentinstag



 Bis bald!
 

Samstag, 6. Februar 2016

Pancake Party bei Lolo und anderes

So, liebe Freund*innen von Annas Bloggerei, habt ihr schon mal auf den Blog geklickt und nix Neues gefunden? 
Jetzt aber!
Ich gebe zu, seit einiger Zeit hat mein social life einen rasanten Anstieg oder wie soll ich sagen, Zulauf oder so, egal, bekommen oder genommen. Meine Göttin, mir fehlen die Worte!
Vielleicht auch ein bisschen, weil ich jetzt zunehmend französisch spreche, um es zu üben. Fast alle Gäste sind zur Zeit Französ*innen, zwei Frauen sogar aus Kanada, Québec.
Also wird französisch parliert beim Frühstück, auf Deubel komm raus. Mit der New Yorker Freundin natürlich engliiisch, und ich ertappe mich häufiger, dass ich englisch denke.
Fehlt nur noch, dass ich englisch träume, oder französisch?
Das klingt schon wieder pikant.
Anyway, was war sonst noch?
Der erste Donnerstag im Monat mit den Open Galleries und einem kleinen Event von Greenpop, dem Projekt aus Zambia, Plant a tree usw. Wen es interessiert , infos  klick 
Es gab einen Kleidertausch bzw Kleiderspende mit Party




Ein Besuch beim  Oldie-Autoladen und Café war auch noch dabei:







Ja, und gestern abend wieder die legendäre Party bei Lolo mit Joe, dem Cape Town Musician.  Diesmal war es keine Couscous- sondern eine Crèpe-Party. Oder Pancake, wie man hier sagt.
Es gab leckere salzige Crèpes und zum Nachtisch süße.
 Schöne Stimmung und alle sangen mit.
Diesmal hatte Joe sogar seine Enkel*innen eingeladen, seht selbst:

rechts Lolo



in Opas Fußstapfen


Das war's erst einmal Bis bald, ihr Lieben!
Eure
Anna

Samstag, 30. Januar 2016

Donnerstag, den 28. Januar

Gestern zum Lunch im Roundhouse in Camps Bay, einer sehr alten Anlage aus dem 17. Jahrhundert, einer Jagdhütte, als die wilden Tiere noch in Kapstadt und Umgebung ein-und aus gingen. Später, in den Neunzigern des vorigen Jahrhunderts, war es ein Backpacker Hostel, und heute ein sehr schönes Restaurant mit leckerem Essen zu sehr zivilen Preisen:






 


Heute beim abendlichen Spaziergang auf der Promenade:

Schwere dunkle Wolken zur Linken, über den Bergen:

war in echt noch viel dunkler als auf dem Foto

und so sieht es zu meiner Rechten aus:


Knallblauer Himmel über dem Meer. Passieren tut gar nichts weiter, kein Regen, nix. Unwetter hab ich hier überhaupt noch nie erlebt. 

Das ist schön, irgendwie verläßlich.
See you later, Ihr Lieben!

Mittwoch, 27. Januar 2016

Mittwoch, den 27.Januar .2016

Zum dritten Mal nun schon beim Swing Dance Kurs. Das klappt schon ganz gut. 

Mit der Kursleiterin vorturnen

Meine Wenigkeit links außen

Bis bald!

Freitag, 22. Januar 2016

Samstag, den 23. Januar 2016

Das Projekt "Anna allein in Cape Town" stößt schon sehr an seine Grenzen, was ich durchaus begrüße, denn die letzte Woche war reichlich mit social life gefüllt. Verabredungen, Neuankömmlinge hier im Haus, Janine aus New York, Joyce aus New York, Treffen von Freund*innen der "Range"  aus den letzten Jahren, Besuche von Diana bei ihrem Stand usw. Montezumas Rache hatte mich am Sonntag erwischt, leider konnte ich deswegen nicht auf das Straßenfest der Bree Street, aber am nächsten Tag war der Spuk schon vorbei. Ich hatte ihn erfolgreich vertrieben.  Darüber beleidigt, hat er mich am letzten Donnerstag noch mal halbtägig besucht, nur um mich zu ärgern. Na warte! Jetzt hab ich mir Heilerde, die hier "Bentonite Clay" heißt, besorgt, um den lästigen Besucher ein- für allemal zu vertreiben. Verspritz dein Gift woanders, Kumpel! So, das musste mal gesagt werden. Gestern das Schwimmritual im Pool, abends Sonnenuntergang am Sunset Beach,  zu Fuß zu erreichen, und anschließend dann Pizza beim legendären Posticino, der besten Pizza Location  in Sea Point, wo wir so oft mit der Range Family waren.


Mit Stacy im "La Vie"

 
Free Range Tradition wird fortgeführt: Best Pizza in "Posticino"
So long, my friends!

Samstag, 16. Januar 2016

Cape Town Swing

Der letzte Eintrag war letzten Sonntag. Diese Woche hab ich mich ganz gut eingegroovt im Cape Town Lifestyle. Nicht dass ihr denkt, ich mach jeden Tag Party oder gehe aus oder so. Nee, ist ganz schön ruhig und ich hab einen relativ festen Tagesablauf. Bei der Hitze von über 30 Grad ist das auch sehr angemessen. 
Dennoch gab es ein Highlight, am Dienstag abend war ich zum ersten Mal beim Swing Kurs. Eine sehr schöne Location in der Bree Street, tagsüber gibt es auch ein Café dort und in dem großen Saal  ständige Ausstellungen von Kapstädter Künstler*innen. Youngblood klick heißt der Ort und befindet sich in der Bree Street, zwischen Malaien Quarter und der Long Street. Es ist ein Zentrum für Medien-Film- und Kunstschaffende in einem historischen Gebäude.
Der Kurs hat total Spaß gemacht, es waren viele, überwiegend junge Leute da, teilweise herrlich schräge Typen, die "Leader" und "Follower" durften sich selbst dazu ernennen, und dann wurden die Partner*innen ständig gewechselt. Das wird also meine  Dienstagsabendbeschäftigung, und morgen ist ein Straßenfest klick in der Bree Street, da gibt's dann Swing Kurse kostenlos.
Gestern war ich mal wieder in der Waterfront und habe einen köstlichen Lunch genossen mit dieser Aussicht


 Draußen war es ziemlich windig, aber drinnen wars wie draußen, vom Blick her gesehen. Das Restaurant elegant und bei uns wärs hochpreisig, hier hab ich für einen Cesar's Salad mit Pommes (hand cut and truffed with Parmesan) als Side Order, wirklich sehr lecker, eine Flasche 0,5l Mineralwasser und Capucciono 12€ bezahlt.

Heute hab ich mir mal eine Zeitung gekauft, und was sehe ich?


In der Stadt hat wohl jemand eine riesige Anzeige geschaltet, die eine komplette Hauswand bedeckt hat. Hier wird sie gerade wieder abgerissen. Ja, die Regierung wird schwer kritisiert, aber da gab's natürlich gestern eine große Aufregung. Wer war das? Noch ist es nicht bekannt.
Vor Monaten gab es große Demonstrationen von Studenten, weil Zuma Studiengebühren einführen wollte. das führte dann zu dieser Revolte:


und jetzt eben Zuma.
Tja, natürlich nix gegen das, was sich gerade in Europa abspielt.
Aprpos Schäuble, vielleicht gibt's dann bei uns bald Demos im Sinne von #TaxMustFall von den Autofahrern.

In diesem Sinne, gleich wird's kühler und dann will ich noch mal ans Meer


Ansonsten isses schön mollig hier wie ihr seht,
schöne Grüße
Anna

Sonntag, 10. Januar 2016

Spaziergang zur Waterfront

Wie schnell die Zeit vergeht! Heute ist schon der 11.1.!!
Also gestern bin ich zu Fuß zur Waterfront marschiert, die Promenade entlang


 vorbei an diesen wunderbaren Skulpturen, zwei voneinander abgewandten Frauenköpfen,





 Zwei Seiten derselben Frau vielleicht???
vorbei an...

mit Sicht auf...

und wollte zum Oranjezicht Market, der letztes Jahr noch hier
klick  war, jetzt aber wohl zur Waterfront umgezogen ist. Bedeutend kleiner, bedeutend weniger spektakulär und großzügig, aber derselbe.






Frisch geknackte Kokosnüsse




dort habe ich eine köstliche Essensbox erstanden und bin weiter zur Waterfront, Watershed, dem Zentrum für Hand Craft, wo ich nicht an mich halten konnte und diese bezaubernden recycleten (Jeansstoff etc) Handtaschen erstehen mußte.






Und heute nachmittag, nach einem erfrischenden Mittagsschlaf, kam nun doch noch Diana. Sie sah toll aus, seht selbst! Wir hatten viel zu erzählen und zu besprechen.




 So, das wars erst mal für heute, ihr Lieben!
Bis bald,
eure
Anna